Im GreenPauli Gemeinschaftsgarten bauen Menschen unterschiedlichster Backgrounds und Altersgruppen in 35 Hochbeeten Bio-Gemüse an. Dabei folgen sie den Grundprinzipien des ökologischen Landbaus und der regenerativen Landwirtschaft. Dieses coole Gemeinschaftsprojekt der Was Tun! Stiftung und des ÜberQuell stärkt die Vernetzung im Stadtteil. Es ermöglicht den ÜberQuell Köchen, saisonales Bio-Gemüse für Salat Bowls und Pizzen zu verwenden, wodurch kurze Lieferwege und eine CO2-freundliche Küche gefördert werden.

Zusätzlich sorgt die Begrünung des urbanen Raums für die Reduktion von Wärmeinseln und bietet Lebensraum für Insekten, Mikroorganismen und die eine oder andere Maus.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

GreenPauli by STADTGEMÜSE

Kaum jemand im städtischen Umfeld hat Zugang zu einem Garten und kann erleben, wie Lebensmittel wachsen. Genau das möchten wir ändern: Freude an nachhaltiger Lebensweise mit regionalem Gemüseanbau, mehr Miteinander im Stadtviertel und Erholung in einer grünen Oase sind die gemeinsamen Ziele des sozialen Urban-Farming Projektes.

Mehr zu STADTGEMÜSE

Hobbygärtner aufgepasst

Jeden Mittwoch um 15:30 Uhr sind Hobbygärtner herzlich eingeladen im Stadtgarten mitzuwirken. Egal ob Senioren, Eltern, Studenten oder Schüler – jeder kann seinen Teil dazu beitragen unseren Stadtteil ein wenig grüner zu machen.

Hamburger Abendblatt über Green Pauli

Vor der Kulisse des Hamburger Hafens und der Elbe, direkt über dem St. Pauli Fischmarkt, wachsen Tomaten, Erdbeeren, Auberginen, Bohnen, Kamille und Basilikum. Und das ist nur ein kleiner Überblick über das, was im Stadtteilgarten Green Pauli

Zum Artikel
Erfahrungen braucht man nicht, um hier mitzumachen. Nur Lust an der Gartenarbeit wäre gut